Magnesium: Das natürliche Wundermittel gegen Stress

Magnesium: Das natürliche Wundermittel gegen Stress

Stress und Leistungsdruck gehören für viele Leute zum Alltag. Die angespannte Situation zeigt sich häufig unmittelbar auf der körperlichen Ebene. Die Nerven liegen blank, die Nackenmuskeln sind angespannt, der Schlaf ist unruhig oder man zieht sich zurück, weil alles zu viel ist. Magnesium unterstützt den Körper, wenn er durch Stress und Belastungen geschwächt ist. Wir erklären, wie genau Magnesium hilft und in welchen Nahrungsmitteln es vorkommt.

Wie hilft Magnesium?

Magnesium ist nach Kalzium der zweitwichtigste Mineralstoff im menschlichen Körper. Zusammen mit Kalzium stärkt Magnesium die Knochen und Zähne. Gleichzeitig steuert Magnesium unzählige Stoffwechselvorgänge wie den Fettstoffwechsel, das Hormonsystem und den Energiehaushalt. Selbst Diabetes, Probleme mit dem Fettstoffwechsel, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und chronische Müdigkeit können durch das Fehlen von Magnesium ausgelöst werden. Es ist deshalb wichtig, dass die tägliche Nahrung reich an Magnesium ist. Unter normalen Lebensumständen benötigt ein gesunder Erwachsener täglich zwischen 300 und 420 Milligramm Magnesium.

Magnesium hilft bei der Reizübertragung in den Nervenbahnen und sorgt im Muskel für Entspannung. Je intensiver der Reiz auf Nerven oder Muskeln, desto mehr Magnesium ist nötig, um die Muskeln und Nerven wieder zur Ruhe zu bringen. In der Nahrung kommt Magnesium in Sonnenblumenkernen, Sesam, Cashewnüssen, Hirse, Linsen und Brokkoli vor.

Wann steigt der Magnesiumbedarf?

Der Magnesiumbedarf steigt massiv, wenn die Nerven in Stresssituationen stark aktiviert sind, jemand viel Sport treibt oder viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt. Die neuen Medien reizen die Augennerven deutlich stärker, als dies beim Lesen von Printmedien und Büchern der Fall ist. Einen erhöhten Bedarf haben zudem auch schwangere Frauen, Kinder im Wachstum und Menschen, die regelmässig Medikamente einnehmen müssen.

Wenn der Bedarf an Magnesium steigt, reicht die Zufuhr über die Ernährung jedoch oft nicht aus. Hier hilft Nutrexin Magnesium-Aktiv. Wie viele andere moderne Naturheilmittel von Nutrexin basiert es auf dem bewährten 3-Säulen-Prinzip.

1. Säule: Pflanzliche Komponenten zur Aktivierung des Stoffwechsels

Die erste Säule basiert auf dem uralten Wissen von Ayurveda, der indischen Naturheilkunde. Kurkuma, langer Pfeffer und Ingwer aktivieren den Stoffwechsel und machen den Weg frei, damit das Magnesium optimal verwertet wird. Die wärmenden, scharfen, bitteren und herben Gewürze feuern den menschlichen Stoffwechsel zu Höchstleistungen an. Sie sorgen dafür, dass die Nahrung während der Verdauung in ihre einzelnen Nährstoffe zerfällt und diese über den Darm gut aufgenommen werden können. Die pflanzlichen Komponenten regen gleichzeitig den Zellstoffwechsel an, indem sie die Zellen von Ballast befreien und auf diese Weise die Zellfunktion verbessern.

Ergänzt wird diese erste Säule durch die indische Stachelbeere Amla sowie Datteln und Feigen. Sie versorgen den Körper mit Vitamin C, Vitamin B, vielen Antioxidantien, Mineralstoffen und Spurenelementen. Die Amla-Frucht enthält übrigens fast zwanzigmal mehr Vitamin C als eine Orange.

2. Säule: Organische Magnesiumverbindungen

Die zweite Säule bilden die organischen Magnesiumverbindungen wie Magnesiumgluconat, Magnesiumcitrat und Magnesiumbisglycinat. Magnesium, das an Zuckermoleküle, Zitronensäure oder Eiweisse gebunden ist, kann der Körper sehr gut verwerten und aufnehmen. Es gelangt schnell ins Blut und von dort in die Nerven- und Muskelzellen.

3. Säule: Fermentationsprozess

Die dritte Säule von Nutrexin Magnesium-Aktiv bildet der natürliche Fermentationsprozess. Während eines aufwändigen Verfahrens durchlaufen die Gewürze und die organischen Magnesiumverbindungen eine schonende Fermentation. Dabei werden die Inhaltsstoffe leicht aufgespalten, damit sie vom Körper schneller und effizienter aufgenommen werden können.

Nur wenn der gesamte Stoffwechsel des Körpers aktiv ist, gelangen Vitamine, Mineralien und Spurenelemente dorthin, wo sie ihre Wirkung entfalten sollen, in jede einzelne Zelle des Körpers.

Julia Badum