Die Inkas und ihre Nachfahren nutzten die Rinde des Lapacho-Baumes bereits zu ihrer Zeit als Heilmittel. Heute hilft die Lapachorinde zur Anregung des Stoffwechsels.
Der Wacholder (Juniperus communis) ist das am weitesten verbreitete Nadelgehölz der Welt, denn er ist anspruchslos, verträgt sowohl Kälte als auch Hitze und passt sich flexibel seinem Standort an.
Dank ihrem Inhaltsstoff Benzyl-Senföl zeigt die Kapuzinerkresse antibiotische Wirkung, die sie unter anderem zur wertvollen Heilpflanze bei Infekten macht.
Schwarzkümmelöl kann eingesetzt werden, um die allergische Reaktion auf Blüten- und Gräserpollen (Heuschnupfen) und auf Hausstaub einzudämmen und seltener werden zu lassen.
Der warme Duft von Arvenholz beruhigt die Nerven und sorgt für einen erholsamen Schlaf. Ein Duftlämpchen, ein Raumspray oder ein Arvenkissen sorgen für entspannte Glückseeligkeit.
Der schwarze Holunder ist ein treuer Begleiter durch die kalten Wintertage. Er stärkt das Immunsystem, lindert Erkältungen und einen rauen Hals und ist ein wertvoller Vitamin C-Spender.
Hagebutten sind eine vertraute Erscheinung in Hecken, Gebüschen und an sonnigen Waldrändern. Unter dem lateinischen Namen Rosa Canina kennt man sie als altüberlieferte Heil- und Zauberpflanze mit einer entzündungshemmenden Wirkung.
Knoblauch ist eine der ältesten Kulturpflanzen. Schon vor mehr als 5000 Jahren wurde die Knolle in Ägypten, China und Indien nicht nur als Nahrungs-, sondern ebenso als Heilmittel geschätzt und benützt.
Schon die Urvölker wussten: Der milchige Baumsaft der stolzen Akazie hat es in sich. Getrocknet und zu Faserpulver verarbeitet, enthält die natürliche Nahrungsergänzung über 80 Prozent Ballaststoffe, die regulierend auf den Körper wirken.
Ein Gläschen Rotwein ist gesund und wird zur Vorbeugung von Herzkreislauferkrankungen von Fachleuten empfohlen. Grund dafür sind die in den roten Weintrauben enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe OPC.