Im Rhythmus des weiblichen Seins

Im Rhythmus des weiblichen Seins

Frauen sind rhythmische Wesen. Jeden Monat machen wir unsere Runde auf unserem zyklischen Riesenrad. Viele Frauen haben ein gespaltenes Verhältnis zu der monatlich wiederkehrenden Zeit. Stimmungsschwankungen, Krämpfe, Erschöpfung und weitere Beschwerden begleiten viele Frauen vor und während der Tage. Mit Hilfe von kostbaren Heilpflanzen können unsere Hormone wieder in ihr natürliches Gleichgewicht gelangen.

Hormone spielen eine bedeutende Rolle im menschlichen Körper. Die biochemischen Botenstoffe werden in Drüsenzellen von bestimmten Organsystemen gebildet und gelangen durch das Blut zu den Zellen. Diese sind wiederum mit speziellen Andockstellen versehen, die anschliessend die von den Hormonen übertragenen Informationen entschlüsseln. Ohne Hormone würde folglich in unserem Organismus nichts reibungslos ablaufen. Sie steuern verschiedene Vorgänge in unserem Körper, wie zum Beispiel den Stoffwechsel, die Körpertemperatur, das Wachstum und die Blutzuckerregulierung.

Frauen durchlaufen im Laufe des Lebens verschiedene Phasen der Hormonproduktion. Während der Pubertät zwischen dem 10. und 18. Lebensjahr produziert der Körper verstärkt Geschlechtshormone. Mit dem Einsatz der Regelblutung beginnt die fruchtbare Phase, die wiederum mit der letzten Regelblutung endet. In den Wechseljahren wird die Hormonproduktion zurückgefahren, was mit zahlreichen körperlichen Veränderungen einhergehen kann. Doch schon zuvor leidet jede dritte Frau während ihrer fruchtbaren Jahre an dem prämenstruellen Syndrom.

Wenn der Zyklus Achterbahn fährt

Kopf-, Unterleibs- und Rückenschmerzen, Akne, Brustspannen, Völlegefühl, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Müdigkeit und Konzentrationsprobleme gehören zu den typischen Beschwerdebildern, die an den Tagen vor der Periode auftreten können. Die Symptome des prämenstruellen Syndroms (PMS) können von Monat zu Monat variieren, vermehrt oder mit den Jahren weniger auftreten. Viele Frauen fühlen sich in ihrer Lebensqualität in dieser Zeit deutlich eingeschränkt.

Meist kommt es durch ein hormonelles Ungleichgewicht zum PMS. Im weiblichen Zyklus und für die Fruchtbarkeit der Frau haben die Hormone Östrogen und Progesteron die wichtigste Bedeutung. Monat für Monat steigt bei der Frau in der ersten Zyklushälfte der Östrogenspiegel kontinuierlich an und fällt nach dem Eisprung ab, wenn es zu keiner Befruchtung gekommen ist. Auch der Progesteronspiegel sinkt, steigt und fällt wieder innerhalb des Frauenzyklus, wenn das Ei nicht befruchtet wird. Folglich können jede dieser Hormonveränderungen Beschwerden auslösen. Bei Regelschmerzen während der Periode ist oftmals eine Überproduktion an Schmerzbotenstoffen (Prostaglandine) Schuld. Sie sorgen dafür, dass sich die Gebärmutter während der Periode zusammenzieht.

Nach der letzten Monatsblutung

Während der Wechseljahre fahren die Eierstöcke ihre Produktion sowohl an Östrogen als auch an Progesteron herunter, was bei manchen Frauen bereits ab dem 40. Lebensjahr, bei anderen erst deutlich später beginnen kann. Mit Ende 50 haben die meisten Frauen diesen Prozess abgeschlossen, der für sie sowohl psychisch als auch physisch herausfordernd sein kann. Während der Wechseljahre werden immer weniger Östrogene produziert, sodass sich die Produktion eines Eisprungs immer weiter einstellt. Diese Phase der hormonellen Veränderung bringt für viele Frauen Beschwerden mit sich wie Zwischen- und Dauerblutungen, Schweissausbrüche, Hitzewallungen, eingeschränkte Libido, Scheidentrockenheit, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit, Arterienverkalkung und Osteoporose.

Natürlich Frau sein mit kostbaren Heilpflanzen

Es gibt eine Vielzahl an wertvollen Heilpflanzen, die hormonelle Dysbalancen ausgleichen und den Hormonhaushalt auf natürliche und sanfte Weise unterstützen können. In den Nature First Frauenbalance Kapseln sind gleich vier wunderbare Heilpflanzen enthalten, welche sich positiv auf die Frauengesundheit auswirken können.